Jahr 2001 |
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In diesem Jahr haben sich die beiden Entendamen Susi und Lili mit dem Brüten ziemlich dumm angestellt (wahrscheinlich weil sie selbst aus Kunstbrut stammen). Sie fingen mehrere Nester im Stall an - zuletzt waren es fünf Stück - und brüteten abwechselnd, mal in diesem, mal in jenem. Das konnte natürlich nichts werden. Nach vielen Wochen vergeblichen Brütens ist schließlich ein einziges Entlein "Biggi" geschlüpft. | 18.8.2001 Im Stall von rechts nach Links: Der Erpel Fridolin, Ente Susi, Ente Lili und die kleine Biggi |
Jahr 2002 |
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27.4.2002 - Das Nest im Stall Es werden so viele Eier gesammelt, bis die Ente meint, jetzt seien es genug - typischer Weise 10 ...20. Erst dann fängt sie an zu brüten. |
28.4.2002 - Grünspargel-Beet Im Winterhalbjahr dürfen die Enten in den eingezäunten Gemüsegarten, um auch dort Schnecken und Schneckeneier fressen zu können. Typisch: Sie wühlt im Boden nach Leckereien, während er aufpasst. |
In diesem Jahr klappt's mit dem Brüten schon besser. Es schlüpfen immerhin sechs kleine Entlein, von denen drei diese gefährliche Zeit überleben und groß werden. Siehe Bilder vom 21.10.2002 unten. | |
Im Stall |
Morgens, kurz nachdem Öffnen des Stalles. Die kleinen Entchen im Gras laufen voraus zum Teich (links im Bild). |
"Eine Hand voll Ente" |
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13.10.2002 Das Bild war längere Zeit das Titelbild meiner Laufentenseite. |
13.10.2002 Susi spielt "Weihnachtsengel" Immer mal wieder schütteln die Enten ihre Flügel aus. Wenn eine anfängt, kommen oft die anderen auf die gleiche Idee. |
13.10.2002 Am Entenfutterplatz kommen auch andere Tiere und bedienen sich an den Körnern. Bei diesem "Starfoto" sind es eine Goldammer und eine Maus. |
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Zwei Enteneltern und die drei Jungenten von diesem Sommer, die schon fast ausgewachsen sind. | 21.10.2002 |
Jahr 2003 |
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2.2.2003 |
1.10.2003 |
Frühsport: Bei Minusgraden kommt im Winter eine zusätzliche tägliche Arbeit dazu. Das Eis vom Teich wird aufgeschlagen und heraus geholt, damit die Enten wenigstens auf einem Teil des Teiches schwimmen können. Gerade wenn es sehr kalt ist, ist das Wasser noch der wärmste Ort. |
25.12.2003 |
Jahr 2004 |
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10.3.2004 |
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Kleine Enten vom Jahr 2004In diesem Jahr haben unsere Entendamen beide gebrütet. |
14. Juni 2004 - schon ein Teil von Emmas Küken sind geschlüft. Sie brütet noch die restlichen Eier aus und wärmt die Kleinen. |
Kleine Entchen leben gefährlich. An einem Abend, als ich für zwei Stunden unterwegs war und zurück kam, war die Entenmutter ganz aufgeregt. Von 15 (oder 14?) Entchen waren nur noch sieben da. Ich blieb in der Nähe und bald darauf landete ein Eichelhäher auf dem Entenhaus. Als ich ihn anfauchte, flog er in einen höheren Baum. Dann kam noch ein zweiter. Sie schauten sich die Lage aus verschiedenen umliegenden Bäumen an ... und verschwanden schließlich. Ich blieb, bis die Enten endlich im Stall waren. Früh am nächsten Morgen, baute ich die Volière um den Teich und den halben Stall. Die 11 Küken von Lili kamen von Anfang an in den Genuss der Volière. Von den drei Wochen älteren Küken von Emma sind noch zwei gestorben und so sind noch fünf übrig. Seit dem 8. August ist der Zaun der Volière offen und die Enten können wieder in den ganzen Garten. |
6. Juli 2004 |
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Entchen allein zu Haus Die Mutter ist gerade kurz draußen. 15.6.2004 Kurzfilm herunterladen (2,6 MByte, ca. 10 Sekunden) |
Enten im Gänsemarsch Emma ist mit ihren Kleinen im Garten unterwegs, davor Lili (hat gerade kurz ihr Nest verlassen) und vorne Otto. 23.6.2004 (Noch bevor ich die Volière gebaut habe.) Kurzfilm herunterladen (3,2 MByte) |
Entenfamilie auf dem Teich Küken 9 Tage alt, relativ ruhige Szene, 23.6.2004 Kurzfilm herunterladen (3,3 MByte) |
Enten "purzeln" aus dem Stall Morgens, wenn der Stall geöffnet wird (lustige Szene), 8.7.2004 Kurzfilm herunterladen (2,9 MByte) |
Alle meine Entchen (sehenswert) In der Morgensonne auf dem Teich - Enteneltern, gut 3 Wochen alte und 2 Tage alte Entchen, 8.7.2004 Kurzfilm herunterladen (4,4 MByte) |
Sturm aus dem Stall in den Teich Ähnlich wie oben, nur 40 Tage später, 17.8.2004 Kurzfilm herunterladen (3,8 MByte) |
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19.8.2004 Am frisch bearbeiten Komposthaufen Die Jungenten vergessen in diesem Schlaraffenland fast jede Scheu. Nur die erwachsenen Enten sind etwas vorsichtiger und pfeifen (quaken) die jungen schon mal zurück. |
19.8.2004 Gleich daneben und genauso interessant: Frisch verteilter Kompost unter den Tomatenpflanzen. |
Im Stall 5. September 2004 |
10.10.2004 |
10.10.2004 |
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Fütterung |
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Hier haben sie gerade eine Schüssel voll Körnerfutter bekommen
und sie stürzen sich darauf. Von der Szene habe ich auch mehrere Kurzfilme, in denen man sieht, wie stürmisch es zugeht - wie teilweise die Körner durch die Luft fliegen ... |
10.10.2004 |
Für Salat sind sie immer zu haben. Hier haben wir die Reste vom Sapat-putzen ausserhalb des Teiches hingelegt. Oft werfen wir sie aber auch auf den Teich, denn vom Wasser aus fressen sie die Salatblätter sichtlich gerne. | 4.11.2004 |
Im Winter |
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19. Dezember 2004 Blick aus dem Wohnzimmer auf unsere Terasse |
22. Dezember 2004 |
Jahr 2005 |
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25.1.2005 Morgens, auf dem Teich liegt Schneematsch. Noch trägt er, aber gleich nicht mehr. |
25.1.2005 |
28.1.2005 |
1.3.2005 |
28. März 2005 Vorne rechts sind die Eltern Otto und Lili. |
13. April 2005 Nachdem der Fuchs da war, hatten wir nur noch die beiden Erpel - Brüder vom letzten Jahr. |
Der Fuchs war da ... Am Abend des 9. April 2005 kam leider der Fuchs bevor die Enten im Stall
waren. Von zuvor 8 Enten hatten wir nun nur noch zwei Erpel übrig.
Am 25. April kam nochmal der Fuchs am frühen Abend, als es noch hell
war. Möglicherweise zog er gerade Junge auf. |
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Am 12. Juni haben wir vom Kleintiermarkt in Weilheim wieder zwei kleine
Laufenten geholt. Sie dürften so vier bis sechs Wochen alt sein. Ob
Erpel oder Entin, ist in diesem Alter schwer zu sagen. Ich befürchte,
dass es beides Erpel sind. Das Bild ist vom 12. Juni. Seitdem durften sie noch nicht aus dem Stall heraus. Es waren nasskalte Tage und da werden kleine Enten noch leicht krank, (während ausgewachsene winterhart sind). |
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Bilder vom 16. Juni 2005 (mittags aufgenommen, daher von der Belichtung nicht so günstig - Licht von oben) |
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Für den Fototermin hole ich die beiden kleinen aus dem Stall. Es ist nicht ganz einfach, weil die beiden in einer Art Abwehrhaltung ihren Kopf nach unten halten. |
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Bilder vom 17. Juni 2005 (morgens aufgenommen, was bezüglich Lichtverhältnissen wohl besser ist) |
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Im Hintergrund der eingezäunte Gemüsegarten |
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Heute dürfen die beiden erstmals aus dem Stall in den Garten. Nach
dem Fototermin draußen hab ich sie nochmal in den Stall gesetzt, denn sie
sollen von dort aus selbst in den Garten, damit sie abends auch wieder selbst
hinein gehen. Im Moment trauen sie sich noch nicht heraus, aber ich habe ihnen Futter und Wasser, die bisher im Stall standen, vor den Stall gestellt ... |
Letzte Änderung
7. Juli 2007
Wolfram Zucker