Geld spielt (k)eine Rolle

Ein heiterer Roman


Autor P.G. Wodenhouse
   
Verlag
Wilhelm Heyne Verlag, München
3. Auflage, 1977
ISBN 3-453-00568-6
   
Beschreibung Taschenbuch, 144 Seiten
Format: 11,4 x 18 x 0,9 cm
Gewicht: 99 g
   
Zustand gebraucht aber gut
   

Preis: 1,50 €

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Von der Rückseite des Buches:


Für Mike ist es
                    schmerzlich,

seinen Onkel Hugo durch den Tod zu verlieren. Noch mehr schmerzt ihn aber, daß der teure Verblichene nicht nur ein Loch in den Reihen der Anverwandten hinterläßt, sondern auch in der Kasse der Bank, die Mike von ihm geerbt hat. Bei der nächsten Buchprüfung steht eine Katastrophe bevor. Schimpf und Schande wird die Familie treffen.

Mike weiß, daß Rettung nur von außen kommen kann: Wenn er das Glück hätte, von einem Bankräuber angeschossen zu werden, würde ihm die Versicherung einen hohen Geldbetrag
zahlen ...

Oder wenn das Schicksal ein Einsehen hätte und einen Räuber schickte, der die Bank überfiele ... dann könnte man diesem den Fehlbetrag in die Schuhe schieben.

Doch das Schicksal hat kein Einsehen. Dafür aber Jill. Denn Jill liebt Mike - und was tut eine Frau nicht alles aus Liebe! Ein Bankraub ist da nur eine Kleinigkeit.

Wie sollte die zärtliche Jill auch ahnen, daß Mikes stinkfeiner Butler Horace weder stinkfein, noch ein Butler ist. Und daß er, während Jill sich kopfüber ins Verbrechen stürzt, bereits mit glitzernden Augen den Schweißbrenner zückt, um seinerseits dem vielumworbenen Bankinstitut einen nächtlichen Besuch abzustatten.

Ein neuer »Wodehouse« -- wieder ein ungetrübtes, köstlich amüsantes Lesevergnügen!